Liebe Familie, Freunde, Begleiter, Leser, Gucker, Anteilnehmer und Neugierige, wir müssen einen großen Dank an Euch alle loswerden.
Es geht uns gut, nein, es geht uns außerordentlich gut, wir sind sehr glücklich, und wir sind unglaublich dankbar, diese Reise unternehmen zu können. Wir haben (noch?) kein Heimweh, aber unsere Lieben und Freunde fehlen uns natürlich trotz allem. So vereinnahmend die Reise für uns bislang auch war, sind wir doch in Gedanken ständig bei Euch. Die vielen erfreulichen Reaktionen und ermunternden Kommentare auf unseren Reise-Blog, der Eure Geduld mit dem 100sten Fjordfoto und umständlichen Landschaftsbeschreibungen sicher auch strapaziert, bedeuten für uns auch immer den „heißen Draht“ nach bzw. von zu Hause, als hätten wir Euch dabeigehabt und die oft überwältigenden Eindrücke mit uns geteilt, wenn die Intensität der Erlebnisse für uns zwei manchmal zu stark wurde. Nochmals ein großes Dankeschön an alle, die daran in irgendeiner Form teilhaben.
Besonderer Dank geht an Atze, der uns diese schöne Ciboney-Plattform zur Verfügung stellt, an Felix, der sich um den „Unterhalt“ dieser Kommunikationsmöglichkeit kümmert, an die Wetterfrösche Atze, Olaf und Matti für ihre Ratschläge und an alle neuen Neugierigen und hilfreichen Ratgeber wie Hans, Frank, Ecki, Aidan und Ann, Astrid und Rogerio und Steffi & Rolf.
Bleibt uns gewogen, seid herzlichst gegrüßt und geherzt aus der Ferne von
Ahoi
Anke & Uwe
Liebe Anke, lieber Uwe !
Wenn wir auch Bummelletzte sein sollten, so wollen wir als Zaungäste doch einige Gedanken zu euren Tour –
berichten loswerden. Viele eurer Schilderungen sind für uns Landratten nur nach dem Gefühl aber nicht aus
eigenem Erlebten nachvollziebar. Manches aber aus Reiseliteratur, wie dem prominenten Erdmann, verständlich.
Ein Minierlebnis für mich war eine Segeltour von Penemünde nach Binz und zurück bei einer, ich sage Wind –
welle und um ca. 30 Grad versetzten Dühnung, die den Segelspaß beeinträchtigt hat. Im Weiteren gab es
für mich ein erstauntes: Aha! Bei einer Aufnahme aus Island. Dort war eine sogenannte Herkulesstaude
zu sehen, deren Verbreitungsgebiet, so vermute ich, noch gar nicht so weit vermutet wird. Vom
Naturschutz wird sie aus dreii Gründen bekämpft: 1. Es ist keine heimische Art – das wäre noch kein Grund.
2. Sie wird bis zu 3 m hoch und verdrängt jede weitere Vegetation. 3. Der Saft dieser Pflanuze ist, in Verbindung mit Sonnenlicht, hautschädigend.
In der Summe sind eure Bild- wie Textberichte sehr spanend und wir werden auch in Zukunft eure stillen
Begleiter sein – ahoi !
Barbara und Hubert
Liebe Anke, lieber Uwe,
ich will Euch die heutige Losung aus dem Psalm 107 nicht vorenthalten, denn sie schient für Euch geschrieben, ich musste heute morgen sofort an Euch denken. „Die mit Schiffen auf dem Meere fuhren und des Herrn Werke erfahren haben und seine Wunder auf dem Meer: Die sollen dem Herrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut.“
Tankt Sonne und erholt Euch, bis hoffentlich bald umarmt Euch Conni